Zur alljährlichen Fischatzung wurden die Sassen aufgefordert einen Freund mit zu bringen. 

Im Zeichen dieser freundschaftlichen Geste wurde auch ein Duell ausgetragen.

Jk Joschi alias Jk Josef forderte M Rt Griaß Di wegen der nicht klaren Aussprache in seiner Namensungleicheit heraus. Unser M wollte zwar dem Hieb des Junkers noch geschickt ausweisen, doch Jk Joschi hatte wenig Mitleid mit seinem Kontrahenten.

Während der Sippung wurde der B Rt NOGGI gleich zweimal mit dem Fehdehandschuh gerufen.

Wir erwarten auch in diesen beiden nun folgenden Duellen eine gar gewetzte Darbietung unserer Sassen.

Die Fischatzung war nicht nur eine Augenweide, nein auch besonders schmackhaft hat man sie heute noch in Erinnerung.

Unsere beiden Jk Alfred und Joschi waren bereit und trugen uns deren Ritterarbeiten vor.

Jk Alfred verstand es gekonnt die Zusammenhänge zwischen den elektrischen Schwingungen und Schlaraffia dar zu bringen. 

Jk Joschi alias Jk Josef ( um seinen Aliasnamen ranken sich wahre Geheimnisse) gab den Sassen einen kurzen aber umso deutlicheren Einblick zum Wohl dem der häufig lachen kann.

Die famosen Arbeiten lassen uns schon auf den Ritterschlag in der nächsten Sippung hoffen. Zwei durchaus fleißige Junker werden den Platz an der Jk-Tafel verlassen. Die Junkertafel sagt schon heute zum Abschied leise Servus....

Das Verlies erhielt gleich dreifachen Besuch. Streithähne sollte man einfach mal auf engstem Raum pferchen damit diese wieder zu Sinnen kommen.

Die Jk Alfred und Joschi verlesen ihre Ritterarbeiten

Der Thron hat alle Hände voll zu tun und war kurzfristig sogar auf sich alleine gestellt.

Ein gar feyerlicher Augenblick ist gekommen. Unsere beiden Junker Alfred und Joschi wurden in den Ritterstand aufgenommen. Gar viele unserer Freunden füllten die Burg randvoll. Die folgenden Batzografien sprechen Bände und bedürfen keiner weiteren Bemerkungen.